Meine Erfahrungen mit Jekyll.
Wenn eine schlanke Webseite schnell gerendert werden soll, mit responsive Design, dann ist ein statischer HTML Generator besser als ein PHP-Mysql -Monster wie Joomla.
Jekyll basiert auf der Sprache Ruby. Ich empfehle nicht ein älteres Jekyll über apt-get zu installieren. Version sollte neu sein und die gems auch. Bei mir gabs Versionskonflikte.
Diese Seite erklärt die Installation. Sorgfältig durchlesen! https://jekyllrb.com/docs/home
Besonders wichtig:
gem Befehle muß ich mit sudo starten.
Wenn man sich gem plugins für Jekyll installiert hat, müssen sie ins Gemfile eingetragen werden. Danach bundle install.
Besonders nützlich ist das Plugin jekyll-admin. Das erleichtert die Konfiguration und gibt eine WYSIWIG -Eingabe im Browser. 127.0.0.1:4000/admin
Github erlaubt kostenloses Hosting der erzeugten Jekyll- Webseite. git init ->gitadd-> git commit-->git push
Auf der Github-seite im Repository -> Settings klicken.
Runterscrollen bis Githubpages. Auswählen masterbranch oder ph-pages-branch. Nach kuzer Zeit gibts ein hellgrünes Feld. und die Homepage ist aktiviert. URL wird angezeigt.
Beispiel: https://dewomser.github.io/jekyll-my-awesome-site/
Theme installieren oder downloaden
Vorteile Installieren : Es ist immer ein komplettes Theme vorrätig. einfach einen leeren Ordner anlegen . Mit der Bash Shell hineinspringen und bundle exec jekyll serve ein Server mit der Webseite wird gestartet. Änderungen an dem Theme sind aber mühselig ,weil verschiedene Unterordner und Dateien fehlen in denen das Theme geändert werden kann.
Vorteil Downloaden: Thema kann überschrieben werden im Ordner . Pro Ordner kann dann je eine unterschiedliche Version angelegt werden. Mit der Bash Shell hineinspringen und jekyll serve ein Server startet. Beispiel Minima Theme downloaden